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Dadurch, dass dieser Canyon nicht nur aus eng zusammenstehenden Felswänden besteht genießt man immer wieder Blicke auf die schroffen Felsen, die sich rings um den Canyon befinden. Die Farben der Felsen reichen dabei vom leicht dunklen rot über zartes rosa bis hin zu weißem Gestein. |
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Immer wieder durchläuft man auch einige schattige Abschnitte im Canyon, die vor allem im Hochsommer ein willkommener Rastplatz darstellen. Wirklich enge Passagen gibt es in den Narrows kaum, wer also Platzangst hat und ansonsten Canyons meidet, kann sich hier einmal in diesen Canyon wagen. |
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Die drei folgenden Bilder sind in dem auf der vorigen Seite erwähnten Seitencanyon entstanden. Hier fallen die Felswände beinahe senkrecht vom Canyonrand bis zum Grund ab. Der Seitencanyon endet allerdings abrupt und man muss denselben Weg wieder zurück in die Cottonwood Narrows nehmen. Der Abstecher lohnt sich dennoch aufgrund der glatten Felswände die es hier zu sehen gibt. |
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Wir durchwanderten die Narrows gegen Nachmittag und die Sonne strahlte an manchen Bereichen nicht mehr direkt in den Canyon, so dass wir zum Fotografieren ganz gute Lichtverhältnisse hatten. Dadurch, dass der Canyon an manchen Stellen recht breit ist, wie Ihr auf den beiden folgenden Bildern sehen könnt, hat man auch noch am späteren Nachmittag etwas Sonne im Canyon. |
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Auf dem linken Bild haben wir auch schon das Ende der Narrows erreicht. Ab hier öffnet sich der Canyon wieder und man trifft auf die zweite Möglichkeit in die Narrows zu wandern. Es besteht die Möglichkeit von hier aus weiter bis zur Cottonwood Canyon Road zu laufen um dann auf der Straße bis zu der Stelle zurück zu gehen, an der man sein Auto abgestellt hat. Wir haben uns jedoch wieder für den Weg durch die Narrows entschieden. Auch wenn es sich bei den Cottonwood Narrows nicht um einen Slot Canyon handelt, der durch seine Auswaschungen beeindruckt und deshalb auch nicht so imposant ist wie z.B. der Buckskin Gulch, so hat uns der kurze Ausflug dennoch beides mal gefallen. Wir würden daher jedem diesen kurzen Abstecher in die Narrows empfehlen, da sich diese nur wenige Meter von der Straße entfernt befinden. Außerdem ist die Wanderung wirklich nicht sehr schwierig und man kommt selten so leicht in einen Canyon hinein. |
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©Andrea und Achim 06. Januar 2006
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